Schluss mit lustig, denn im neuen Geisler-Krimi 'Küstengold' geht es um Geld. Viel Geld. Und Schnaps. Und neue Freundschaften.
Aber auch um Jenny Muschelfang. Abwarten und lesen.
Geislers Gmeiner-Verlag hat die Strandkörbe auf dem Cover vom neuen Krimi mit einem aufwändigen Glanzdruck versehen. Ein sehr schöner Effekt, der nicht ganz grundlos ist. Das Titelfoto von Küstengold zeigt übrigens den Blick von der Insel Föhr aus auf das nordfriesische Wattenmeer mit den Halligen. Die Föhrer Karibik, die bereits im Krimi Friesenschnee eine wichtige Rolle gespielt hat.
Sie bemerken, der Krimi Küstengold schließt nahtlos an den Vorgänger an, wenngleich die Handlung turbulent in St. Peter-Ording beginnt. Dann geht es Schlag auf Schlag in Rendsburg, Neumünster, Kiel und im Hamburger Schanzenviertel weiter.
Showdown auf dem Laboer Ehrenmal, beim AKW in Brokdorf, oder gar im vornehmen Hamburg-Blankenese?

Das müssen Sie schon selbst erkunden. Und nein. Küstengold ist nicht der neue Jenny-Muschelfang-Roman. Denn weiterhin ermitteln mehr oder weniger verlässlich Stuhr und Olli im Auftrag von Kommissar Hansen in Geislers neuestem Krimi.
Wie immer werden viele Ihnen vertraute Spielfiguren die Bühne entern. Der Kollege Fingerloos von der Spurensicherung, Kriminaldirektor Magnussen, aber auch der kauzige Oberamtsrat Dreesen. Zudem schürt Petra Bester von der Kieler Rundschau wieder einmal mächtig das Feuer, und dahinter lauert wie immer der unverzichtbare Büroleiter Zeise.
Dieses Mal werden Sie jedoch auch schillernde neue Spielfiguren kennenlernen. Schon gleich am Anfang. Lesen Sie doch einfach unverbindlich die ersten drei Kapitel der Leseprobe.
Geislers vorherige Krimis muss man nicht unbedingt vorher gelesen haben, obwohl die dort gesponnene Beziehungskiste zwischen Jenny Muschelfang und Helge Stuhr mehr als turbulent weitergeht.
Nicht gespannt?

Kapitel 1: Die Stunde Null
Kapitel 2: Mahlzeit
Kapitel 3: Geschäfte anderer Art